Friedhofskapelle der ev.-luth. Kreuzkirche

Königsberger Straße 23

Baugeschichte

    

Als Friedhof der ev.-luth. Gemeinde wurde ein Stück Land in Größe von 1,2974 ha im Kaisersiepen (heute Königsberger Straße) zum Preise von 12000 Mark angekauft.

1898 wurde dort eine neugotische Kapelle aus roten Backsteinziegeln errichtet, die am 8. September 1898 eingeweiht wurde.

Stadtsekretair Hassel: Witten Ortskunde und Ortsgesetze, 1902

    

Zu beiden Seiten des Einganges ist ein Kreuz in das Mauerwerk eingelassen, über dem Eingang ist ein Kreuz aus Sandstein.

     

Überall an der Kapelle sind gemauerte Verzierungen, wie links am Eingangsbereich oder rechts über den Fenstern.

  

Auch der Dachgiebel (links) ist verziert. Rechts das geschmiedete Turmkreuz.

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1974 erhält die Kapelle eine Orgel, die aus der Werkstatt des Orgelbaumeisters Böttner stammt. Am 12. Mai 1974 wurde die Orgel eingeweiht.

Friedensbote Okt.-Nov. 2006

  

Fotos oben (2 Stück) ev.-luth.Kreuzgemeinde, Witten

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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Samstag, 28.06.2014