Baugeschichte der Kirche "Unsere Liebe Frau vom Siege" zu Witten

Marienplatz 3

Der Grundstein zum Bau der Kirche wurde am 01. Juli 1846 durch den Wattenscheider Land-Dechanten Heinrich Ziliken (* 1766 † 1858) gelegt, nachdem die Bauarbeiten längst im Gange waren. Geplant wurde, den Bau so zeitig zu beginnen, dass das Gebäude noch vor dem Herbst unter Dach komme. Es traten aber Verzögerungen ein, und so ist die Turmspitze dann erst am 5. Oktober 1847 aufgesetzt worden. Am 15. Dezember 1848 war die Kirche fertig und konnte unter dem Namen "Unsere Liebe Frau vom Siege" durch den Paderborner Bischof Franziskus Drepper (* 1787 † 1855) am 26. Oktober 1848 eingeweiht werden. Die Festpredigt hielt der Paderborner Weihbischof Joseph Freuzberg (* 1806 † 1889).

Die Kirche wurde im romanischen Basilikenstil von Baumeister Schmitz aus Essen, nach Plänen des Kölner Dombaumeisters Ernst Friedrich Zwirner (* 1802 † 1861) erbaut. Die Kosten für den Platz und den Rohbau der Kirche betrugen 13415 Thlr. 28 Sgr. und 11 Pfg. die durch Kollekten und sonstige milde Gaben aufgebracht worden waren. Die Marienkirche hatte 500 Sitzplätze und ca. 300 Stehplätze. 1860 erhält die Marienkirche eine Orgel aus der Werkstatt des Orgelbauers Franz Wilhelm Sonreck (* 1822 † 1900) aus Köln.

Gerrit Haren: Geschichte der Stadt Witten, Witten 1924; Geschichte der Pfarrgemeinde St. Marien zu Witten, Witten 1996; Kolpingsgeist zwischen den Schloten der Ruhr, Witten 1953

Vikar Friedrich Werner (* 1809 † 1860) wurde am 30. November 1847 der erste Pfarrer der Gemeinde. Schon Anfang 1858 zeigten sich bei dem rüstigen Pfarrer die ersten Spuren einer Krankheit, welche die Anstellung einer Hilfskraft nötig machte. Am 18. November 1858 kam Kaplan Anton Stute (in St. Marien von 1858 bis 1890) nach Witten und half dem Pfarrer. Pfarrer Friedrich Werner (* 1809 † 1860) starb am 24. April 1860 in Paderborn. Der verstorbene wurde nach Witten gebracht und am Bahnhof unter Teilnahme der gesamten Bürgerschaft und unter Trauergeläut der evangelischen und Katholischen Kirchenglocken auf dem neuen, gerade eingerichteten katholischen Friedhof beigesetzt.

Dem dringenden Wunsch des Bischofs nachgebend, übernahm nach dem Tode des Pfarrers, der Ehrendomherr Johannes Poggel (* 1822 † 1896) zum 08. August 1860 die Leitung der Gemeinde als neuer Pfarrer. Die Amtseinführung war am 03. Oktober 1860. Zu der Amtseinführung wird berichtet, dass am 02. Oktober, abends gegen 18 Uhr von Herdecke komment, unter Böllerschüssen und Festgeläute der Kirchen der Einzug des Bischof Dr. Konrad Martin (* 1812 † 1879) erfolgte. Er kam das erstemal nach Witten um hier die Firmung zu spenden, und zugleich den neuen Seelsorger mitbrachte. Viele Häuser waren festlich geschückt und gegen 20 Uhr wurde ein Fackelzug mit Musik dargebracht. Dabei dankte der Bischof, sowie der neue Pfarrer Johannes Poggel (* 1822 † 1896), in einfachem, aber herzlichen Worten.


Mit der Erklärung der Unfehlbarkeit des Papstes durch das 1. Vaticanum am 18. Juli 1870, kam es zur Abspaltung und Gründung der Altkatholiken. Nach dem Gesetz (1875) über die Rechte der Altkatholiken am kirchlichen Vermögen, mußte den Altkatholiken die Mitbenutzung der Marienkirche eingeräumt werden. Die Kirchengemeinde errichtete darum eine Notkirche. Dieser Zustand dauert bis 1891 an. Erst danach erhielt die Gemeinde das Gotteshaus wieder.

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Gleich nach der Wiederinbesitznahme der Marienkirche begann der Kirchenvorstand die Vorarbeiten zum Bau eines neuen Gotteshauses. Es bestand die Absicht, eine neue Kirche zu errichten. Dieser Plan wurde jedoch nicht genehmigt, es wurde empfohlen, die Marienkirche in ihrer heutigen Gestalt auszubauen.

Am 21.07.1895 wurde von Pfarrer Johannes Poggel (* 1822 † 1896) der Grundstein zum Erweiterungsbau nach den Plänen des Diözesanbaumeister Arnold Güldenpfennig (* 1830 † 1908) gelegt. Der Architekt und Bauleiter Franz Xaver Rademacher aus Witten (* 1847 † 1908) hat die Pläne wesentlich verändert. Die Maurerarbeiten wurden dem Unternehmer Hegemann übertragen, die Verglasung der Fenster lieferte die Firma Wilhelm Derix (* 1837 † 1919) aus Goch. Der Hochaltar stammt aus der Werkstatt des Bildhauers Anton Mormann (* 1851 † 1940) aus Wiedenbrück.

Der Turm wird ummantelt und in einer Komposition von Seiten-Türmen und Seiten-Apsiden entsteht ein wesentlich größerer und schönerer Turm. Das Längsschiff der alten Kirche bleibt erhalten. Der Chorraum der alten Kirche wird abgebrochen und an seiner Stelle entsteht ein gewaltiges Querschiff mit Kuppeln und der neue Chorraum mit 4 Seitenkapellen bzw. - Apsiden. Die Gesamtkosten des Baues betrugen 203 620,97 Mark. Die Kirche hatte durch die Renovierung und Vergrößerung ein überaus prächtiges Aussehen bekommen. Die Orgel vom Orgelbaumeister Franz Eggert (* 1849 † 1911), die für die Notkirche im Jahr 1881 beschafft wurde, stellte man in der Marienkirche auf.

Der Hauptaltar wurde am 29. Juli 1896 aufgestellt, die Schnitzereien (Altarbilder links und rechts) "Passahfest" und "Abendmahl" fehlten noch und wurden später angebracht.

Gerrit Haren: Beiträge zur Geschichte des Kirchenwesens der Stadt Witten, Jahrbuch 14,1899-1900, 1901, S. 204

Laut Lagerbuch sind gestiftet worden: Cäcilienverein 1050 Mark für den Johannisaltar, 1155 Mark für den Muttergottesaltar, der Bürgerverein gab für einen Altar 3000 Mark, außerdem den Kronleuchter, der Armensellenverein für den Josefsaltar 6000 Mark, für die Kanzel 1500 Mark, Dechant Johannes Poggel (* 1822 † 1896) schenkte die Turmuhr.

Die Einweihung der Kirche erfolgte am 01. August 1896 durch den Paderborner Weihbischof Dr. Augustinus Gockel (* 1830 † 1912).

      

  Im Jahre 1904 erhält die Marienkirche eine neue Orgel mit 31 Registern vom Orgelbaumeister Anton Feith (* 1872 † 1929), (Nachfolger von Franz Eggert), Paderborn. Die Orgel von 1881 bekam die damalige St. Josefskirche .

Im gleichem Jahr wurde auch die neoromanische Kanzel beschafft, angefertigt vom Bildhauer Redger. Sie besteht aus Marmor und hellgrauem Sandstein mit den Reliefs der vier Evangelisten.

Die Ausmalung des Innenraumes vom Kirchenmaler Peter Wittkop aus Lippstadt, nach den Entwürfen des Diözesanbaumeisters Arnold Güldenpfennig (* .1830 † 1908) , konnte aus finanziellen Gründen erst 1907 erfolgen. Am 02. Februar 1915 übernahm Pfarrer Johannes Gabriel (* 1867 † 1946) die Leitung der Marienkirche. 1917 erreichte der Krieg die Pfarrkirche. Bis auf eine Glocke, mußten alle Glocken abgeliefert werden (siehe Glocken der Marienkirche).

Bereits 1927 wurde die Kirche neu ausgemalt. Der Künstler Josef Gietmann aus Kleve, malte die thronende Christusfigur in die Kuppel der Kirche. Neben den knieenden Engeln plazierte er die Apostelfiguren.

 Pfarrgemeinde St. Marien, Witten; Wittener Volkszeitung, Samstag, 01. August 1896; Festschrift zur Feier der Konsekration der Marienkirche 1896; Gerrit Haren: Geschichte der Stadt Witten, Witten 1924; Werksverzeichnis Franz Eggert, Paderborn

      

Nach der Neuausmalung 1927, rechts Ausschnittvergrößerung mit den Chorfenstern.

 

40jähriges Jubiläum der Marianischen Jungfrauen-Kongregation - Rosenkranzfest 07.10.1936

  

Auf der Ausschnittvergrößerung von oben sind die beiden Seitenaltäre von 1896 zu erkennen, links Muttergottesaltar, rechts Josefsaltar.


Am 19. März 1945 beim 2. großen Luftangriff auf die Stadt Witten, verliert die Kirche den Turmhelm, die Glocken, das Dach, die Orgel von 1904 und die Sakristei. Das Kuppelgemälde wird stark beschädigt, alle Fenster wurden durch den Luftdruck herausgerissen, die Kirche brannte aus.

Das Marien-Hospital brannte bis zum Keller nieder, alle Nebengebäude der Kirche, die Marienschule, das Vikariegebäude, das Pastorat in der Hauptstraße, die Overbergschule, Hauptstraße und das Kolpinghaus waren Trümmerhaufen.

 

Der Paderborner Erzbischof Lorenz Jäger (* 1892 † 1975) besuchte am 25.07.1945 die Mariengemeinde.

   

Erzbischof Lorenz Jäger (* 1892 † 1975), Vikar Georg Korte (in St. Marien von 1934 - 1947), Dechant Johannes Gabriel (* 1867 † 1946) Pfarrer in St. Marien vom 02. Februar 1915 - 01. Mai 1946. Dechant des Dekanat Witten von 1923 - 1946.

Notkapelle 1945 im Kindergarten St. Marien

Foto oben (1 Stück): Archiv Marien-Hospital, Witten

Im Winter 1945/46 wurde der Gottesdienst im Kindergarten auf kleinsten Raum gefeiert. Erst im April 1946 konnte man in der Ruine der Marienkirche wieder den Gottesdienst feiern. Der greise und kranke Pfarrer Johannes Gabriel (* 1867 † 1946) trat am 01. Mai 1946 von seinem Amt zurück, es folgte Pfarrer Heinrich Hülsmann (* 1902 † 1978). Pfarrer Johannes Gabriel starb am 12. September 1946.

Am 22. September 1946 wird die Kirchbauhütte gegründet zum Wiederaufbau der Marienkirche. 150 Männer verpflichten sich um in freiwilliger Arbeit an dem Wiederaufbau der Kirche mitzuwirken. Der Innenraum der Kirche wird zunächst schlicht gestaltet. Das Kuppelgemälde aus den 20ér Jahren wird nicht wiederhergestellt, sondern die Kuppel wird weiß ausgemalt und lediglich mit einem goldfarbenen Spruchband versehen.

Salve Regina + mater misericordiae + vita, dulcedo et spes nostra, salve + Ad te clamamus, exsules filii Evae +

Sei gegrüßt, o Königin + Mutter der Barmherzigkeit + unser Leben, unsere Wonne + und unsere Hoffnung, sei gegrüßt +

1948 konnte eine Ersatz-Orgel mit 13 Registern beschafft werden. Der Spieltisch kam von der zerstörten Walcker-Orgel von 1911 die in der Aula der Jungen-Oberschule (heute Ruhr-Gymnasium) war. Die Orgel wurde vom Orgelbaumeister Richard Krumrey aus Memmingen gefertigt.

1949 erhielt die Kirche einen provisorischen Turmhelm mit Kreuz. Pfarrer Heinrich Hülsmann (* 1902 † 1978) schied 1951 wegen Kranheit aus dem Amt. Sein Nachfolger wurde am 11. Januar 1952 Pfarrer Wilhelm Dorstmann (* 1904 † 1975).

Die Chorfenster werden geschloßen und an deren Stelle wird vom damaligen Vikar in St. Marien, Dr. Kurt Pohle (Vikar in St. Marien 1951-1953), im Jahre 1952 ein großflächiges Bild gemalt: Christus beim Abendmahl. Wegen der Öffnung der Fenster im Jahre 1970 konnte dieses Bild nicht erhalten bleiben.

Am 29. Mai 1955 wurde ein neues Uhrwerk im Turm eingebaut.

Im August 1960 erhält der Kirchturm einen neuen Turmhelm nach dem Vorbild des ursprünglichen, allerdings ohne die kleinen Flankentürmchen. Die Turmhöhe beträgt 50,55 Meter.

100 Jahre Pfarrei "Unsere Liebe Frau vom Siege", Witten 1946; Geschichte der Pfarrgemeinde St. Marien zu Witten, Witten 1996

                

     

Der Künstler und Bildhauer Josef Baron (* 1920) aus Hemmerde schuf 1970 bzw. 1978 den Tabernakel, die Leuchter und den Taufbrunnen, die alle kantig-spitzige Formen haben. Auf dem Rand des Taufbrunnens ist der Tod der Ägypter im Roten Meer und die Rettung des Volkes Israel dargestellt. Die vier rautenförmigen Medaillons des Osterleuchters tragen Darstellungen aus der Heilsgeschichte, Sündenfall, Christi Geburt, Kreuzigung und Auferstehung.

       

      

Die geschnitzten Holztafeln aus dem früheren neoromanischen Hochaltar (von 1896 bis ca. 1951). Am 16.04.1995 wurden die beiden Holztafeln an der Wand des Querschiffes der Kirche angebracht, einige Jahre später erhielten sie den neuen Platz hier im Chorraum.

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Die Fenster der Marienkirche wurden alle nach Entwürfen des westfälischen Künstlers Wilhelm Buschulte (* 1923 † 2013) ausgeführt. Die Ausführende Glaswerkstatt war Dr. Heinrich Oidtmann aus Linnich.

Der Zeitraum erstreckte sich über 14 Jahre.

      

  Fenster im Querschiff 1954 (links), Maria als Siegerin, Seeschlacht bei Lepanto (07.10.1571), Chorfenster 1970 (mitte), Fenster im Querschiff 1954 (rechts), Maria als Schützende, Hochzeit zu Kana

           

           Betonglasfenster (1953) am vorderen rechten Seitenportal, Der Hahn als Künder des Tages, ein Auferstehungssymbol (links), Engelfenster (1957) aus dem Seitenschiff (mittig), Betonglasfenster (1953) am vorderem linken Seitenportal, Leibrock Jesu und Würfel der Soldaten bei der Kreuzigung (rechts).

  

Obergardenfenster im Längsschiff (1956)

Im Jahr 1966 wurde eine neue Orgel beschafft. Die Orgel mit 33 Registern wurde von der Fa. Kreienbrink, Osnabrück aufgebaut. Die Orgel selbst wurde mit gebrauchten Teilen errichtet.

 

Dechant Wilhelm Dorstmann (* 1904 † 1975, Pfarrer in St. Marien vom 11.01.1952 - 12.04.1975, Dechant, später Ehrendechant des Dekanats Witten) stirbt am 12.04.1975. Sein Nachfolger wird Pfarrer Julius Klein (* 1914 † 2002).

   Bei einer erneuten Renovierung im Jahre 1982 wird das Kuppelgemälde von Josef Gittmann freigelegt und restauriert. Jeweils dort, wo die Säule in die Wölbung der Kuppel übergeht, sind symbolträchtig Engel dargestellt, die die Leidenswerkzeuge Jesu tragen.

Christus ist segnend dargestellt. Die Engel des Kuppelgemäldes beugen ihre Knie vor ihm. Der erhöhte Christus ist inmitten seiner Apostel dargestellt, flankiert von den Apostelfürsten Petrus und Paulus. Alle Apostel haben ihren Blick auf Christus, den Herrn gerichtet.

Geschichte der Pfarrgemeinde St. Marien zu Witten, Witten 1996

    

        Der gesamte Innenraum der Kirche wird neu ausgemalt, so dass die Architektur des Raumes wieder stärker und schöner in Erscheinung tritt.

Pfarrer Julius Klein (* 1914 † 2002, Vikar in St. Marien von 1953 - 1975, Pfarrer in St. Marien vom 27.06.1975 - 31.12.1988) geht am 31.12.1988 in den Ruhestand. Es folgt Pfarrer Andreas Coersmeier (Vikar in St. Marien 1989 -1992, Pfarradministrator vom 09.05.1992 - 30.10.1994, Pfarrer in St. Marien vom 01.11.1994 -15.11.1998).

1998-1999 wird der Turm eingerüstet. Das lose Mauerwerk am Turm wird ersetzt und neu verfugt, der Turmhelm erhält neue Kupferplatten, die Turmuhr wird restauriert, die Zeiger der Turmuhr, sowie der Wetterhahn werden neu vergoldet.

  

1998 kam Pfarrer Roland Falkenhahn (Pfarrer in St. Marien von 01.12.1998 - 30.06.2004) nach Witten, er wurde am 01. Juli 2004 durch Pfarrer Reinhard Edeler als neuen Pfarrer in St. Marien abgelöst..

2009 wurde eine neue große Orgel eingebaut. Die Orgel hat 58 Register und 3480 Pfeiffen. Eingeweiht wurde die Orgel am 22. November 2009. Die Orgel wurde von der Orgelbauwerkstätte Siegfried Schmid aus Immenstadt im Allgäu gefertigt.

Angaben zu den Orgeln der Marienkirche aus: Festschrift zur Orgelweihe der Marienorgel Witten am 22. November 2009

 

 

So klingt die neue Orgel von St. Marien

Angaben zu der Orgel sind auf der Homepage der Orgelbauwerkstatt Siegfried Schmid, Immenstadt.

Homepage Orgelbau Schmid, Immenstadt

 

Pfarrer Reinhard Edeler verließ Ende September 2015 die Pfarrgemeinde Witten, und wurde Pfarrdechant von Wiedenbrück. Pfarrer Friedrich Barkey (bisher Pfarrer in St. Joseph in Witten-Annen), wird zum 01. Februar 2016 Pfarrer von St. Marien und Leiter des Pfarrverbundes Witten-Mitte.


       

Der Übergang von der ersten Kirche von 1846 zum Erweiterungsbau von 1896 ist auch heute noch gut sichtbar.

Die Marienkirche wurde am 08.07.1988 unter der Listen-Nr. 183 in der Denkmalliste der Stadt Witten eingetragen.

Denkmalamt der Stadt Witten

  

Fenster im Querschiff (links) und Engelfenster aus dem unteren Längsschiff am Abend (rechts).

             


Hinter der Kirche stand die 1910 errichtete Lourdes-Grotte die in den 80ér Jahren abgetragen wurde.

       

Der Altar und die Figuren wurden in der Werkstatt Hellermann & Scharwitz, Bochum gefertigt. Neben der Marienfigur war auf der gegenüberliegenden Seite ein knieender Engel.


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      Diese Seite wurde erstellt am 27.12.2006 und zuletzt aktualisiert am: Samstag, 23.01.2016